Welche Fettnäpfchen lauern im interkulturellen Miteinander? Jeder, der eine längere Zeit im Ausland war, wird die eine oder andere Überraschung zwischen den Kulturen erlebt haben. Wie sehen Ihre Erfahrungen aus? Wir freuen uns auf Beiträge der ICC-Leser.
Reicht man die Hand? Oder doch lieber nicht? Wird mit Vor- oder Nachnamen angesprochen? Sollte man – und falls ja, was für – Geschenke mitbringen? Im noch fremden Ausland gilt es, einige interkulturelle Herausforderungen zu meistern. Das kann mit etwas Glück und Vorbereitung gut gelingen, kann aber auch leicht schiefgehen. Zwischen China und Deutschland gibt es zahlreiche Geschichtchen darüber, aber auch in anderen Kombinationen lassen sich skurile Begegnungen und tragigkomische Missverständnisse beobachten.
Darf man diese oder jene Sorten von Blumen schenken? Welche Kleiderfarbe passt zu welchem Anlass? Gibt es Themen, die man am besten gar nicht erst anspricht? Auf was sollte man bei der Körpersprache achten? Ein klassisches Beispiel ist auch die Begrüßung: Wer wird zuerst begrüßt? Wer zuletzt? Geht Männlein vor Weiblein, oder ist das Senioritätsprinzip wichtiger?
Interkulturelle Fettnäpfchen: Was haben Sie erlebt?
Welche interkulturellen Missverständnisse haben Sie im In- oder Ausland erlebt? Oder waren Sie vielleicht nur als Beobachter dabei? Berichten Sie uns doch auch von Ihren Erfahrungen in Deutschland, China oder andernorts – ob sprachlicher oder kultureller Natur, jeder Beitrag ist willkommen.
Wir werden eine Auswahl besonders interessanter und typischer Kommentare am 29. Oktober auf dem ICC-Blog veröffentlichen. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!
*Natürlich sind auch anonyme Kommentare möglich: Schreiben Sie einfach eine beliebige Ziffer ins Namensfeld und als E-Mail-Adresse z.B. „1@2.de“. Die ICC-Redaktion behält sich minimale sprachliche Anpassungen und ggf. Kürzungen vor.
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