Oft wird vor Verhandlungen in China gewarnt, Chinesen seien gewiefte Taktiker, Verhandlungen in China ein Spießrutenlauf. Ist das wirklich so? In diesem Artikel werden einige Ratschläge für Verhandlungen in China vorgestellt – ohne unnötige Ängste zu schüren oder die üblichen Klischees zu bedienen.
Sicher gibt es in China – wie auch in anderen Ländern – sehr geschickte Verhandlungsführer. Man sollte jedoch zwischen beabsichtigter Strategie und unbewussten Missverständnissen in Verhandlungen unterscheiden.
Nicht immer sind beispielsweise Meinungsverschiedenheiten geplant, sie können schlichtweg durch Unwissen und Unsicherheit auf beiden Seiten entstehen. Im Folgenden werden einige interkulturelle Konfliktfelder in Verhandlungen zwischen Deutschen und Chinesen aufgeführt.
Zu den Experten für China-Verhandlungstraining:
1. Verhandlungssprache und Dolmetscher in China
Mittlerweile beherrschen viele Chinesen in relevanten Positionen die englische Sprache, sodass Verhandlungen auch ohne Dolmetscher möglich sind. Noch immer kann es aber helfen, einen guten Dolmetscher zu engagieren. Dieser ist in der Lage, interkulturellen Missverständnissen vorzubeugen und in Konfliktsituationen sprachliche Sicherheit zu vermitteln.
2. Gesicht wahren, geben und offene Konflikte vermeiden […]
3. Geduld für China mitbringen, Zeitfenster anpassen […]
4. Hierarchien und Respektsverhältnisse berücksichtigen […]
5. Guanxi in China – kein Wundermittel, aber sehr hilfreich […]
6. Kultur als Waffe in Verhandlungen? […]
7. Der frühe Vogel? Auch bei Verhandlungen in China! [….]
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Interkulturelles Training China: Anbahnungen und Verhandlungen mit Chinesen
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