Am Mittwoch (09.07.2014) hat Chinas Premierminister Li Keqiang im Rahmen der zweiten jährlich stattfindenden Global CEO Council bekannt gegeben, dass China seine Bemühungen zur Öffnungs- und Reformpolitik weiter ausbauen möchte. So sollen mehr Möglichkeiten zur internationalen Zusammenarbeit mit ausländischen Unternehmen geschaffen werden. Die Gespräche mit der Führung von Unternehmen wie Volkswagen, IBM, Siemens und Nokia galten offiziell dem wirtschaftlichen Wachstum, der Innovation, finanziellen Kooperationen, dem Umweltschutz und Reformen Chinas. Für Li Keqiang stehe fest, dass eine wirtschaftliche Rekonstruktion und Aufwertung der Schlüssel für die chinesische Wirtschaft seien,wenn ein Wachstum über längere Zeit gehalten werden wolle. Im Juni 2013 rief die Chinese People’s Association for Friendship with Foreign Countries den Global CEO Council ins Leben, der zu Beginn 14 CEOs verschiedener Unternehmen als Mitglieder hatte.
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