Am Montag hat die chinesische Regierung einen detaillierten Bericht zur Entwicklung der Menschenrechte im Jahr 2013 veröffentlicht. Dem Bericht nach haben sich die Lebensbedingungen in den Städten und auf dem Land kontinuierlich verbessert. Hierzu zählen Entwicklungen in den Bereichen Kleidung, Nahrung, Behausung und Transport. Auch die Etablierung des Systems zur sozialen Absicherung wird erwähnt. Obwohl dieses noch nicht weit entwickelt ist, zähle es dennoch zu den weltgrößten und geeignetsten in Bezug auf die gegenwärtige Situation der chinesischen Gesellschaft. So werde es Menschen in Städten, auf dem Land und in stark beschränkten Lebenssituationen ermöglicht, in Würde zu leben. Ferner sei das demokratische und Rechtssystem weiter ausgebaut worden. Dazu zähle der Aufbau einer sauberen Regierung durch die Beschränkung von Korruption. Auch die freie Meinungsäußerung im Internet sei ausgeweitete worden. Neben vielen weiteren positiven Entwicklungen räumt der Bericht ein, dass China weiterhin ein großes Entwicklungsland sei, das sich mit sichtbaren Problemen konfrontiert sehe. Das Dokument ist Chinas 11. Bericht zu den Menschenrechten seit 1991.
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