Überraschend hat das chinesische Handelsministerium die geplante Allianz der drei weltweit führenden Reedereien Maersk, CMA CGM und MSC aufgehalten. Die Verweigerung wurde bereits offiziell verkündigt. Ziel der Schifffahrtskonzerne war es, ab Herbst durch höhere Lademengen in der Kooperation die Effizienz und Gewinne zu steigern. Verweigert wurde die Zustimmung nach Aussage der chinesischen Behörden deshalb, weil das geplante Projekt gegen die örtlichen Vorschriften für Fusionen verstoße. Die EU hatte erst vor zwei Wochen grünes Licht für das Vorhaben gegeben.
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