Zwölf japanische Auto-Zulieferer müssen eine hohe Strafe für ihr Monopolverhalten auf dem chinesischen Automobilmarkt zahlen. Mit insgesamt 1,23 Milliarden Yuan (150 Millionen Euro) seien die Strafen die „schwersten Strafen seit dem Erlass des Antimonopolgesetzes 2008“. Die Kartellbehörden haben schon eine Reihe von Ermittlungen gegen die deutschen Autohersteller wie Audi, Mercedes und BMW durchgeführt und sie für schuldig befunden. Vor hohen Bußgeldern wird nicht zurückgeschreckt. [News vom ICC-Medienpartner German.people.cn]
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