SÃO PAULO. Bundeskanzler Olaf Scholz und der chinesische Präsident Xi Jinping trafen sich am Rande des G20-Gipfels in Brasilien zu Gesprächen. Beide Staatsmänner unterstrichen die Wichtigkeit der Beziehungen zwischen den zwei großen Volkswirtschaften. Xi betonte die Notwendigkeit „strategischer“ und „langfristiger“ Verbindungen zwischen Berlin und Peking.
Scholz hob die Bedeutung fairer Wettbewerbsbedingungen für die wirtschaftlichen Aktivitäten der Unternehmen beider Seiten hervor. Die Gespräche umfassten auch globale Herausforderungen wie den Konflikt in der Ukraine und die Situation im Nahen Osten.
Trotz unterschiedlicher Positionen in einigen Fragen betonten beide Seiten die Wichtigkeit des Dialogs und der Zusammenarbeit. Ein zentrales Thema war die wirtschaftliche Kooperation, insbesondere im Bereich der Elektrofahrzeuge. Xi äußerte die Hoffnung, dass Europa und China Handelsfragen durch Dialog und Verhandlungen lösen können.
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