Pekings Führung verspricht bessere Handelsbedingungen

Am Mittwoch (09.07.2014) hat Chinas Premierminister Li Keqiang im Rahmen der zweiten jährlich stattfindenden Global CEO Council bekannt gegeben, dass China seine Bemühungen zur Öffnungs- und Reformpolitik weiter ausbauen möchte. So sollen mehr Möglichkeiten zur internationalen Zusammenarbeit mit ausländischen Unternehmen geschaffen werden. Die Gespräche mit der Führung von Unternehmen wie Volkswagen, IBM, Siemens und Nokia galten offiziell dem wirtschaftlichen Wachstum, der Innovation, finanziellen Kooperationen, dem Umweltschutz und Reformen Chinas. Für Li Keqiang stehe fest, dass eine wirtschaftliche Rekonstruktion und Aufwertung

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Erotik-Artikel im Fußball-Look erobern China

Ali Research, ein Marktforschungsinstitut des Internetkonzerns Alibaba, hat den Verkauf von Sexspielzeug während der bisherigen WM untersucht. Im Zeitraum von 2. bis zum 22. Juni 2014 sind demnach insgesamt 5 Millionen Sexspielzeuge mit direktem Fußballbezug in China verkauft worden. Die größte Nachfragegruppe seien Frauen, die knappe Fußballtrikots, Nagellack in den entsprechenden Nationalfarben oder Sexspielzeuge in Fußballform kaufen. Insgesamt wurden 17.000 Fußballtrikots und 4.500 Liebes-Ei-Vibratoren verkauft. Das Alter der Käuferinnen liege zwischen 25 und 35 Jahren.

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Erstmals 100 chinesische Unternehmen in der Fortune Global 500 Liste

In der heute erschienen Liste der Fortune Global 500 sind erstmals 100 chinesische Unternehmen vertreten (fünf Unternehmen mehr als in 2013). Fünf Unternehmen kommen aus Taiwan, während 95 ihren Firmensitz in Festland-China oder Hongkong haben. In den Top 10 sind 3 chinesische Unternehmen vertreten. Sinopec liegt auf dem dritten Platz. Der chinesische Erdölkonzern CNPC belegt Platz 4, der Betreiber des chinesischen Stromnetzes liegt auf dem 7. Platz. Fortune Global 500 ist eine jährlich erscheinende Rangliste der 500 umsatzstärksten Unternehmen der Welt.

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Volkswagen baut zwei neue Werke in China

In Anwesenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Chinas Regierungschef Li Keqiang einigten sich heute die Volkswagen Group China und deren chinesischer Joint Venture Partner FAW auf den Bau von zwei neuen Fahrzeugwerken in China. Ein Werk soll in Qingdao, das andere in Tianjin entstehen. Die beiden Partnerunternehmen werden gemeinsam rund zwei Milliarden Euro in die Erweiterung der Produktionskapazitäten investieren. Auch Airbus und Lufthansa nutzten den Anlass, um die Aufträge beziehungsweise Kooperationen zu erweitern.

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