China in 2014 wichtigster Investor in Deutschland
BERLIN. Laut einer Studie der Germany Trade and Invest (GTAI), die am 27. April 2015 veröffentlicht wurde, war die Volksrepublik China im Jahr 2014 wichtigster ausländischer
BERLIN. Laut einer Studie der Germany Trade and Invest (GTAI), die am 27. April 2015 veröffentlicht wurde, war die Volksrepublik China im Jahr 2014 wichtigster ausländischer
PEKING. Mit einer geschätzten Umsatzsumme von 7,7 Milliarden US-Dollar für das Jahr 2016, wird China weltführend auf dem Markt mobiler Spiele-Apps. Das berichtet ein am
JIANGSU. Laut einer vom Kartellamt der chinesischen Provinz Jiangsu veröffentlichten Mittteilung vom 23. April wurde der deutsche Automobilkonzern Mercedes-Benz aufgrund von unerlaubten Preisabsprachen zur Zahlung
WIESBADEN. Laut einer vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden kürzlich veröffentlichten Statistik wurden im vergangenen Jahr 152 Millionen Liter deutsches Bier nach China exportiert. Die Zahl entspricht
Von ICC-Redakteur Thomas Schneider Mehr als die Hälfte der gesamten Weltbevölkerung lebt heute in städtischen Gebieten – auch China hat die Grenze von 50 Prozent
Es wird so einiges erzählt über ferne Kulturen, Legenden ranken sich auch über Chinesen, obwohl das Reich der Mitte im globalen Dorf längst zur Nachbarschaft
BERLIN. Laut einer Studie der Germany Trade and Invest (GTAI), die am 27. April 2015 veröffentlicht wurde, war die Volksrepublik China im Jahr 2014 wichtigster ausländischer
PEKING. Mit einer geschätzten Umsatzsumme von 7,7 Milliarden US-Dollar für das Jahr 2016, wird China weltführend auf dem Markt mobiler Spiele-Apps. Das berichtet ein am
JIANGSU. Laut einer vom Kartellamt der chinesischen Provinz Jiangsu veröffentlichten Mittteilung vom 23. April wurde der deutsche Automobilkonzern Mercedes-Benz aufgrund von unerlaubten Preisabsprachen zur Zahlung
WIESBADEN. Laut einer vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden kürzlich veröffentlichten Statistik wurden im vergangenen Jahr 152 Millionen Liter deutsches Bier nach China exportiert. Die Zahl entspricht
Von ICC-Redakteur Thomas Schneider Mehr als die Hälfte der gesamten Weltbevölkerung lebt heute in städtischen Gebieten – auch China hat die Grenze von 50 Prozent
Es wird so einiges erzählt über ferne Kulturen, Legenden ranken sich auch über Chinesen, obwohl das Reich der Mitte im globalen Dorf längst zur Nachbarschaft
BERLIN. Laut einer Studie der Germany Trade and Invest (GTAI), die am 27. April 2015 veröffentlicht wurde, war die Volksrepublik China im Jahr 2014 wichtigster ausländischer Investor in Deutschland. So stammt mit insgesamt 190, die weitaus größte Anzahl an realisierten Neuinvestitionen des vergangenen Jahres aus dem Reich der Mitte. Die USA waren mit 168 Projekten zweitwichtigstes Herkunftsland von Investitionen, gefolgt von der Schweiz mit 130 Investmentprojekten. Der GTAI zufolge handelt es sich hauptsächlich um ausländische Direktinvestments in Deutschland – sogenannten Greenfield
PEKING. Mit einer geschätzten Umsatzsumme von 7,7 Milliarden US-Dollar für das Jahr 2016, wird China weltführend auf dem Markt mobiler Spiele-Apps. Das berichtet ein am vergangenen Freitag veröffentlichtes Industry-White-Paper. Das Global Mobile Games Whitebook 2015 veröffentlichten die Global Mobile Game Confederation (GMGC) aus Peking, die Marktforschungsfirma Newzoo und die Datenverarbeitungsfirma TalkingData. 2014 verdiente der amerikanische Markt 5,2 Milliarden US-Dollar mit mobilen Spiele-Apps. Chinas Umsätze beliefen sich im vergangenen Jahr auf 4,4 Milliarden US-Dollar. Marktforscher erwarten, dass der chinesische Markt die
JIANGSU. Laut einer vom Kartellamt der chinesischen Provinz Jiangsu veröffentlichten Mittteilung vom 23. April wurde der deutsche Automobilkonzern Mercedes-Benz aufgrund von unerlaubten Preisabsprachen zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 350 Millionen RMB (52 Millionen Euro) verurteilt. Zusätzlich fordert die Provinzregierung insgesamt 7,87 Millionen RMB (1,17 Millionen Euro) von Mercedes Vertriebspartnern in Nanjing, Wuxi und Suzhou. Dem Konzern wird seitens der Behörden vorgeworfen, gegen das chinesische „Anti-Monopolgesetz“ verstoßen und somit nicht im Interesse der Verbraucher gehandelt zu haben. Preisabsprachen? Millionenstrafe
WIESBADEN. Laut einer vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden kürzlich veröffentlichten Statistik wurden im vergangenen Jahr 152 Millionen Liter deutsches Bier nach China exportiert. Die Zahl entspricht 9,8 Prozent des gesamten Exportvolumens in Höhe von 1,5 Milliarden Litern. Damit liegt die Volksrepublik noch vor den USA (6,7 Prozent) auf Platz 4 der Abnehmerländer weltweit. Mehr deutsches Bier importierten lediglich die europäischen Nachbarn Italien (20 Prozent), Frankreich (12 Prozent) und die Niederlande (11,1 Prozent).
Von ICC-Redakteur Thomas Schneider Mehr als die Hälfte der gesamten Weltbevölkerung lebt heute in städtischen Gebieten – auch China hat die Grenze von 50 Prozent urbaner Bevölkerung im Jahr 2011 überschritten. Nach offiziellen Statistiken leben aktuell 52,72 Prozent der Chinesen in städtischen Arealen – eine enorme Steigerung verglichen mit den 13,26 Prozent im Jahr 1953. Damit enstehen auch extreme Herausforderungen für die Umwelt.
Es wird so einiges erzählt über ferne Kulturen, Legenden ranken sich auch über Chinesen, obwohl das Reich der Mitte im globalen Dorf längst zur Nachbarschaft gehört. In dieser Reihe durchleuchten wir einige verbreitete Mythen über den ostasiatischen Riesen und seine Bewohner. Wir starten mit dem Bild vom ewig lächelnden Chinesen. Es ist doch so, dass Chinesen ständig und überall lächeln, grinsend oder verschmitzt dreinschauen, oder?