Von ICC-Redakteurin Sinja Hahn.
Als Sinologie-StudentIn kennt man die Frage nur allzu gut: „Sinologie – Was macht man denn damit?“ Und tatsächlich ist das eine Frage, die viele Sinologie-StudentInnen nach ihrem Abschluss beschäftigt. Ist die akademische Laufbahn genau das Richtige für mich? Ruft vielleicht doch eher eine Karriere in der freien Wirtschaft? Oder versuche ich mich an einem eigenen Projekt?
Alexandra Stefanov, Gründerin von China Impulse, ist ein Paradebeispiel einer Sinologin, die ihren eigenen Weg geht. Mit ihren Projekten möchte sie möglichst vielen Menschen dabei helfen, sich einen Überblick über die chinesische Digitalwelt zu verschaffen und die Denkweise dahinter besser zu verstehen.
Projektstart mit Mailanfragen – Chinas Digitalwelt in Deutschland
Sinja: In den vergangenen Monaten hat man viel von Dir gehört und gelesen, denn Deine Interviewreihe China Impulse ist in die zweite Runde gegangen. Zum zweiten Mal hast Du 20 ExpertInnen dazu eingeladen, gemeinsam mit Dir über Chinas digitale Trends und Innovationen zu sprechen. Hättest Du Dir zum Start der Reihe im Sommer 2020 vorstellen können, dass China Impulse auf eine so positive Resonanz stoßen würde?
Alexandra: Zunächst einmal vielen Dank für die Einladung, Sinja. Zu meiner Interviewreihe: Ich habe das Projekt eigentlich recht spontan gestartet und ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass es doch ganz erfolgreich werden würde. Ich hatte den Eindruck, dass Chinas Digitalwelt in Deutschland generell eher ein Nischenthema ist. Deshalb hatte ich zu Beginn nicht allzu hohe Erwartungen. Es hat damit angefangen, dass ich die InterviewpartnerInnen angeschrieben habe, z.B. Frank Sieren oder Dr. Manuel Vermeer, die man in der China-Szene gut kennt, oder Wolfgang Hirn, der seit Jahrzehnten über China berichtet. Ich habe die E-Mail verfasst und ein paar Tage lang noch drüber nachgedacht, ob ich sie überhaupt abschicken soll.
Ich hatte Bedenken, dass ich vielleicht keine Antwort erhalten und aus dem Grund eventuell an meinem Projekt zweifeln würde. Nach ein paar Tagen Grübelei habe ich dann aber doch auf „Senden“ geklickt. Und ich war positiv überrascht von den schnellen Rückmeldungen. Von fast allen kontaktierten InterviewpartnerInnen kam eine Zusage, auch von denen, die sowieso schon von vielen Zeitschriften und Zeitungen angefragt werden. Ich habe mich riesig darüber gefreut, dass sie dazu bereit waren, mit mir über das Thema zu sprechen, obwohl sie mich gar nicht kannten. Das waren so die ersten kleinen Erfolgserlebnisse, die mir dann die Hoffnung gegeben haben, dass es doch etwas werden könnte mit dem Projekt.
Sinja: Ein sehr spannendes Thema. Im Bereich der Digitalisierung gibt es in China am laufenden Band neue Entwicklungen. Hier in Deutschland können wir uns sicherlich in der einen oder anderen Hinsicht von den dortigen Innovationen inspirieren lassen. Was waren denn Deine größten Herausforderungen bei der Vorbereitung und Umsetzung von China Impulse?
Alexandra: Ich habe es mir selbst ein bisschen schwer gemacht, weil ich von Anfang an den Anspruch hatte, alles komplett allein zu machen. Ich glaube, das hängt auch ein bisschen mit meinem geisteswissenschaftlichen Studium zusammen, wo ich mich bereits in allerhand Themengebiete selbstständig einarbeiten musste. So habe ich auch für China Impulse alles allein gemacht: Vom Design des Logos und der Website über die Organisation der gesamten Interviewreihe und des Newsletters. Dabei habe ich natürlich viel gelernt, aber es war auch recht anstrengend und zeitaufwendig, gerade die tagelangen Recherchen auf Google und das Anschauen zahlreicher „How-To“-Videos auf YouTube.
„Mit dem Marketing von China Impulse ging es wirklich ans Eingemachte“
Ich würde sagen, die größte Schwierigkeit war die Website, die ich mit WordPress erstellt habe, denn ich musste mich mit allerhand Fragen befassen: wie soll die Website überhaupt aussehen, wie funktionieren die Plug-ins, was muss ich alles bedenken. Und ich musste natürlich eine Domain kaufen. Aber das mit Abstand komplexeste Thema war die Datenschutz-Grundverordnung. Da gibt es nämlich Tausende Einzelheiten und Details, die man beachten muss, so beispielsweise mit dem Impressum, der Datenschutzerklärung, den Cookie-Richtlinien usw. Manchmal war ich kurz davor, das Handtuch zu schmeißen. Aber schlussendlich hat es funktioniert, ganz nach dem Motto: Augen zu und durch. Als ich damit dann fertig war, ging es ums Marketing. Ich hatte mich schon vorher mal an Photoshop oder Videoschnitt-Programmen probiert, aber erst mit dem Marketing von China Impulse ging es wirklich ans Eingemachte.
Von A bis Z alles komplett allein auf die Beine zu stellen, das war schon die größte Herausforderung für mich. Aber natürlich war das am Ende auch ein schönes Erfolgserlebnis. Und vor allem habe ich gemerkt, wie einfach es ist, sich in der heutigen Zeit so gut wie alles über Google und YouTube selbst beizubringen.
Sinja: Im Kontext von Chinas digitalen Trends und Innovationen, was war für Dich persönlich die interessanteste Erkenntnis, die Du aus deinen Interviews ziehen konntest? Und welche Entwicklungen in Chinas Digitalwelt fandest Du am spannendsten?
Alexandra: Die für mich wichtigste Erkenntnis, die in so gut wie jedem Interview vorkam, bezieht sich auf die Grundlage der Digitalisierung. Diese Grundlage bilden in China die Mentalität und das Mindset, also vor allem die Offenheit der chinesischen Bevölkerung, neue Sachen wie beispielsweise neue digitale Apps auszuprobieren. Diese Neugierde und Technik-Affinität sind viel ausgeprägter als bei uns. Die Technologie wird eher als Vorteil, als etwas Positives angesehen. Bei uns in Deutschland hat man eher großen Respekt davor, wenn nicht sogar Angst und man denkt schnell, dass man überwacht wird. In China verhält es sich ganz anders. Die Leute schätzen die mögliche Bequemlichkeit im Alltag, die mit der fortschreitenden Digitalisierung einhergeht. Deshalb scheuen sie sich auch nicht davor, ihre Daten preiszugeben. Wobei sich dieses Bewusstsein für die Privatsphäre auch in China gerade etwas ändert.
Was die Entwicklungen in Chinas Digitalwelt betrifft, so fand ich das Interview mit Christina Richter zu den QR-Codes sehr interessant. Wir haben darüber gesprochen, wie viel so etwas Kleines eigentlich ausmachen kann, denn in China wird alles über QR-Codes erledigt: man bezahlt darüber, holt Informationen ein, stellt Behördenanträge usw. Bei uns in Deutschland setzt sich die Nutzung von QR-Codes ja erst durch die Corona-Lockdowns und die Kontaktbeschränkungen ganz langsam durch, wohingegen sich diese in China bereits seit Jahren großer Beliebtheit erfreuen.
Eine weitere interessante Entwicklung ist meiner Meinung nach das Consumer-to-Manufacturer-Modell (C2M) in China. In diesem Modell gibt der Konsument die Trends oder die Produktentwicklung vor. Das finde ich besonders spannend, wobei ich mich frage, ob bzw. wie sich personalisierte Produkte durchsetzen und wie sich in diesem Zusammenhang die etablierten Brands weiterentwickeln werden.
Faszinierende Sharing Economy in China als Vorbild?
Außerdem fand ich auch das Thema „Sharing Economy“ sehr aufschlussreich. Das habe ich z.B. im Interview mit Tobias Loitsch besprochen. Er hat davon erzählt, wie in China eben nicht nur „Bike Sharing“ oder „Car Sharing“ sehr populär sind, sondern auch ganz andere Ausführungen des Sharing-Kozepts. So gibt es in manchen Städten beispielsweise Umkleidekabinen, die man für eine kurze Zeit mieten kann. Bevor man sich mit Freunden auf ein Abendessen trifft, kann man sich dort dann schnell umziehen und frisch machen.
Zum Abschluss fand ich es auch sehr informativ, mit Prof. Dr. Gordana Kierans über Themen wie Nachhaltigkeit oder Kreislaufwirtschaft zu sprechen. Es ist leider wahr, dass durch die Massen an Online-Bestellungen viel Müll verursacht wird oder dass viele Menschen ihre Smartphones alle zwei Jahre ersetzen und nicht darüber nachdenken, was mit dem alten Smartphone dann eigentlich passiert. Aber auch hier kann die Digitalisierung helfen. So wurden in China Pilotprojekte gestartet, um z.B. beim Recyceln die korrekte Mülltrennung über QR-Codes nachzuverfolgen.
Sinja: 2018 hat der MERICS China Monitor geschrieben, dass die Chinakompetenz in Deutschland noch sehr ausbaufähig ist, vor allem im Hochschulbereich. Die Zahl der Sinologie-StudentInnen ist laut diesem Bericht im Zeitraum von 2007 bis 2017 stark zurückgegangen, wohingegen bspw. Koreanistik und Japanologie einen starken Zuwachs an StudentInnen erfahren haben. Zwei Jahre darauf sprach sich unter anderem die Expertenkommission Forschung und Innovation bei der Bundeskanzlerin für mehr Kompetenz in der deutschen Wissenschaft in Bezug auf den Wissens- und Technologietransfer mit China aus. Wie schätzt Du die Bedeutung der Sinologie und die Rolle der SinologInnen im 21. Jahrhundert ein, was ja gerne von Asienexperten wie Karl Pilny als das „asiatische Jahrhundert“ bezeichnet wird?
Alexandra: Ich glaube, dass viele Menschen im sogenannten Westen die Wichtigkeit der Sinologie noch immer nicht erkannt haben. Es wird meiner Meinung nach oft unterschätzt, dass interkulturelle Kompetenzen bei der Zusammenarbeit mit China essenziell sind. Viele denken vielleicht, sie könnten ein, zwei Bücher lesen und hätten dann den Durchblick. Aber das Land ist so komplex, dass man weitaus mehr dafür tun muss. Ich finde, man merkt es vor allem bei manchen PolitikerInnen. Wenn der eine oder andere über China spricht, fällt einem schnell auf, dass sie gar keine Ahnung haben von der Kultur, der Mentalität oder von der Geschichte. So tragen viele dazu bei, ein eher negativ geprägtes Chinabild zu schaffen. Aber ohne die nötigen Vorkenntnisse kann man das Land und seine Hintergründe auch nicht unvoreingenommen betrachten. Aus dem Grund glaube ich, dass SinologInnen sehr wichtig sind, um eben mehr differenzierte Meinungsbilder zu kreieren.
Kaum Anreize fürs Studium und oft wenig Chinabezug im Job
Aber leider werden kaum Anreize dafür gesetzt, dass mehr Menschen ein so komplexes Studium beginnen. Wenn man danach z.B. keine guten Berufschancen hat, wofür soll man sich dann die Mühe machen? Viele meiner ehemaligen KommilitonInnen haben in ihrer jetzigen Tätigkeit gar keinen Chinabezug mehr. Sie haben irgendwann die Suche nach einer entsprechenden Stelle abgebrochen, um sich ihren Lebensunterhalt anderweitig sichern zu können. Also A, es gibt keine bzw. kaum Berufsaussichten. Hinzu kommt B, ein generell eher negativ geprägtes Chinabild. Viele haben aufgrund der oftmals undifferenzierten Darstellung in den Medien womöglich gar keine Lust, sich mit China zu beschäftigen. Und ehrlich gesagt finde ich es auch anstrengend, mich oft dafür rechtfertigen zu müssen. Immer wieder wurden meine Beiträge zu China Impulse in sozialen Medien wie LinkedIn kommentiert: „Wie kann man sich nur mit China beschäftigen, so wie man dort mit Menschenrechten umgeht?“ Diese oder ähnliche Kommentare, meist mit Bezug auf politische Themen, habe ich öfters erhalten.
Ab und zu frage ich mich, ob ich mich wirklich mein ganzes Leben lang erklären will. Selbstverständlich gibt es in China auch viele Themen, wie beispielsweise die Zensur in den sozialen Medien, die unseren europäischen Werten nicht entsprechen. Aber es wäre ein Fehler zu sagen, dass wir uns nicht mehr mit dem Land beschäftigen, nur weil dort einiges anders umgesetzt wird als wir es z.B. in Deutschland machen würden. Aus diesem Grund versuche ich, China ein bisschen neutraler darzustellen und so aufzuzeigen, dass es sich durchaus lohnt, die Kultur und Mentalität und vor allem die Menschen auch jenseits der Politik näher kennenzulernen.
Sinja: Wie geht es mit China Impulse für Dich weiter? Hast Du vor, die Interviewreihe weiterzuführen? Können wir uns auf neue Projekte von Dir freuen?
Alexandra: Ich möchte mit China Impulse auf jeden Fall auch weiterhin Unternehmen und UnternehmerInnen dabei unterstützen, ihre Zukunftsstrategie im Bereich Digitalisierung auszubauen, indem ich ihnen Impulse und Inspiration aus Chinas Digitalwelt mitgebe. Mit ExpertInnen-Know-How, Interviews und Vorträgen möchte ich aber auch Privatpersonen erreichen, die sich einfach so für Chinas Digitalwelt interessieren.
Wir haben in der Interviewreihe ja bereits gehört, dass sich in China viele digitale Trends auftun, die sich aber erst Jahre später bei uns durchsetzen, wie beispielsweise der QR-Code. Und da finde ich es z.B. besonders wichtig, dass man am Puls der Zeit bleibt und die ganzen Entwicklungen in China aufmerksam beobachtet. Es geht nicht nur darum, zu überlegen, was auch bei uns Sinn machen und übernommen werden könnte, sondern auch darum, aus den Problemen dort zu lernen und vorausschauend über Lösungsansätze nachzudenken. Ich finde es gut, sich sowohl über die Vor- als auch über die Nachteile der Digitalisierung Gedanken zu machen.
Und ganz konkret dazu, wie es weitergehen soll für China Impulse: Ich werde auf jeden Fall weiterhin, in Form von Online- und hoffentlich bald Offline-Events, Wissen vermitteln. Erstens, möchte ich den Menschen so dabei helfen, sich auf die Zukunft vorzubereiten. Und zweitens, möchte ich einen Beitrag dazu leisten, die Digitalisierung bei uns in Deutschland voranzutreiben. Eben mit diesen Impulsen, mit dieser Inspiration aus China. In meinem Newsletter werde ich auch zukünftig die neuesten Trends aufgreifen. Schließlich entwickelt sich die Digitallandschaft in China sehr schnell, man muss ständig auf dem Laufenden bleiben.
Chinas Digitalwelt im Buch „Digitalisierung Made in China“
Um einen Überblick über die aktuelle Entwicklung zu geben und zu analysieren, welche Implikationen dieser Fortschritt auch für ManagerInnen in Deutschland hat, habe ich die ExpertInnen-Interviews aus meiner ersten Ausgabe in Form eines Buches zusammengefasst. Das Buch „Digitalisierung Made in China. Wie China mit KI und Co. Wirtschaft, Handel und Marketing transformiert“ habe ich gemeinsam mit Prof. Dr. Claudia Bünte und Till-Hendrik Schubert veröffentlicht. Wir haben das ganze Wissen aus der ersten Interviewreihe mit allerhand Hintergrundinformationen, Beispielen und Praxistipps ergänzt. Außerdem stehen in den nächsten Monaten noch zwei China-Projekte an, ein digitales und ein analoges, zu denen ich in meinem Newsletter bald mehr verraten werde.
Sinja: Welche Ratschläge hast Du für die LeserInnen, unter denen sich womöglich auch SinologInnen befinden, die Lust auf eigene (China-)Projekte haben? Wenn Du drei Tipps geben könntest, welche wären das?
Mein erster Tipp wäre, dass man seine Nische findet und sich dann darin ausprobiert. Ich glaube, wenn man richtig für sein Projekt brennt, dann strahlt man das auch aus. Und mit genau dieser Begeisterung kann man die Menschen eher für sich gewinnen. Ich würde jedem dazu raten, einfach loszulegen und keine Angst davor zu haben, Fehler zu machen. Oder sich einzureden, dass man sich blamieren könnte. Als ich die ersten Video-Interviews von China Impulse hochgeladen habe, war nämlich genau das meine Sorge. Ich bin nicht der Typ, der sich ständig in sozialen Medien präsentiert, aber irgendwie musste ich ja Marketing für mein Projekt betreiben. Oder, ein anderes Beispiel, ich habe auch gar nicht erwartet, dass sich z.B. Frank Sieren auf meine Mail zurückmelden würde. Ich habe ihn aber trotzdem angeschrieben und kann nur sagen, zum Glück! Denn daraus ist ein super spannendes Interview geworden. Also:
„Einfach loslegen, einfach machen – auch wenn es alles andere als einfach ist“
Mein zweiter Tipp bezieht sich auf das Thema „Personal Branding“, das im Moment vor allem auf Plattformen wie LinkedIn sehr relevant ist. Damit meine ich: sich online positionieren, sich mit seinem Thema sichtbar machen. Gerade am Anfang mag das eher komisch sein, vor allem, wenn man nicht so gerne im Mittelpunkt steht. Aber ich kann jedem nur dazu raten, über seinen Schatten zu springen, sich und sein Projekt zu zeigen und generell offen zu bleiben für all das, was sich daraus ergeben kann.
Und mein dritter Tipp wäre: erst geben, dann nehmen. In dem Sinne, zu Beginn einiges kostenlos anzubieten und den Leuten erstmal zeigen, was man alles kann. Außerdem ist es wichtig, sich zu vernetzen und sich viel mit anderen Menschen auszutauschen, um herauszufinden, in welche Richtung sich das Projekt entwickeln und wie es in Zukunft vielleicht monetarisiert werden kann. Erst danach geht es darum, eventuell eigene Angebote zu kreieren. Also kurz und knapp: Im ersten Schritt den Leuten etwas bieten, was ihnen weiterhelfen kann und im zweiten Schritt überlegen, wie man damit Geld verdienen könnte. Ich habe gemerkt, wenn man ins Tun kommt, entwickeln sich oft ungeahnte Möglichkeiten.
Ich bin sehr gespannt darauf, was wir in Zukunft noch alles von Dir hören und lesen werden. Vielen Dank für Deine Zeit und Deine ganzen Einblicke, Alexandra!
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