Shanghai Sehenswürdigkeiten Coronavirus Schließung 2020

Sehenswürdigkeiten in Shanghai müssen wegen Coronavirus-Gefahr wieder schließen

Zahlreiche seit März wiedereröffnete Shanghaier Touristenattraktionen mit Indoor-Bereich müssen ab Montag erneut schließen, berichten chinesische Medien übereinstimmend. Dies geschehe, um die weitere Verbreitung des neuartigen Coronavirus (Covid-19) in China zu verhindern. Betroffen sind unter anderem der Oriental Pearl TV Tower, der Shanghai Tower, der Jin Mao Tower, Madame Tussauds und Huangpu-Flussfahrten. Viele Sehenswürdigkeiten mussten am 24. Januar angesichts des Covid-19-Ausbruchs den Betrieb einstellen, einige konnten seit dem 12. März wieder Besucher empfangen. Neben den Indoor-Attraktionen müssen ab dem 30. März

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Coronavirus-Bekämpfung – Regierung verschärft Sicherheitsvorkehrungen in Wuhan

WUHAN. Bis vor wenigen Tagen war es in der vom Coronavirus geplagten Stadt Wuhan noch erlaubt, zweimal pro Woche den Wohnblock für Einkäufe zu verlassen. Nach ICC-Informationen wurden die Sicherheitsmaßnahmen zur Coronavirus-Bekämpfung jetzt weiter verschärft. Die Stadtbevölkerung von Wuhan darf sich nur noch in der Wohnung oder im direkten Außenbereich des Hauses bewegen. Lebensmittel werden fast ausschließlich über das Internet bestellt und die Auslieferung erfolgt in der Regel innerhalb von 24 Stunden. Aus Angst vor Lieferengpässen decken sich einige Haushalte

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Düsseldorfer Uniklinikum Coronavirus Nachfragen

News: Coronavirus China-Deutschland – Verbreitung, Risiken und Maßnahmen

Durch die intensive Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland besteht auch die Gefahr, dass sich das neuartige Coronavirus über Reiseaktivitäten weiter in Deutschland verbreitet. Zugleich sollte keine unnötige Panik zwischen den Ländern aufkommen, weil falsche Informationen geteilt werden. Das ICC-Portal sammelte an dieser Stelle ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit wichtige Mitteilungen zur Entwicklung des neuen Coronavirus China-Deutschland.

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Coronavirus-Herkunft

Coronavirus-Herkunft und -Bezeichnung – WHO trifft Entscheidung zur Namensgebung

GENF. Am 11.02.2020 hat die WHO bei einem internationalen Expertentreffen eine offizielle Entscheidung zur Coronavirus-Herkunft und -Bezeichnung verkündet. Wie das ICC-Portal berichtete, empfahl die Weltgesundheitsorganisation bereits am 30.01.2020 eine vorläufige Bezeichnung für das momentan wütende Coronavirus. Diese lautete „2019-nCoV acute respiratory disease“ – wobei das „n“ nach der Jahreszahl des Ausbruchs (2019) für „novel“ (neuartig) steht und CoV den Begriff Coronavirus abkürzt. Offizielle Trennung von Coronavirus-Herkunft und -Bezeichnung In einer früheren provisorischen Bezeichnung der WHO wurde sogar der Stadtname Wuhan

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Chinesische Medizintouristen in Deutschland 2024

Zulassung von Medizinprodukten in China – Anleitung zur Klassifizierung und Registrierung

China stellt für Medizinprodukte aus Deutschland einen vielversprechenden Markt dar. Der Weg zu einer Zulassung ist jedoch lang und erfordert neben viel Zeit für die richtige Vorbereitung auch ein angemessenes Budget. Im Folgenden erklärt der erfahrene Experte Stefan Fischer von Cisema sehr detailliert die Zulassung von Medizinprodukten in China – Anleitung für die Klassifizierung, Registrierung und Kontrolle.

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Coronavirus-Krisengebiet Wuhan

Coronavirus-Krisengebiet Wuhan – Interview mit einem Einwohner der Quarantäne-Stadt

Die Welt schaut angesichts des neuen Coronavirus besorgt auf China und besonders auf die Stadt Wuhan. Eine Gruppe deutscher Staatsbürger wurde bereits aus der Millionenstadt zurück in ihre Heimat geflogen. Wuhans Stadtbevölkerung hingegen darf die Region aktuell nicht verlassen, das Alltagsleben ist massiv eingeschränkt. Im Internet kursieren verschiedene Informationen über die Lage in der Stadt, ICC hat im Coronavirus-Krisengebiet Wuhan nachgefragt.

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