GUANGZHOU. Laut dem jüngsten Hurun Report planen 80 Prozent der Reichen Chinas, ihre Kinder für das Studium ins Ausland zu schicken. Bevorzugte Länder sind die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich von England. Dem Bericht zufolge stellt China diesbezüglich weltweit die höchste Quote dar. Im Vergleich sind es in Japan weniger als ein Prozent der Reichen, die ihre Kinder zum Studium ins Ausland schicken wollen. In Frankreich sind es weniger als fünf und in Deutschland weniger als zehn Prozent. Laut Bericht liegt das Durchschnittsalter der chinesischen Millionärskinder, die ins Ausland gehen, bei 16 Jahren. In Deutschland stellt die Gruppe der Chinesinnen den größten Anteil an ausländischen Studierenden dar. Besonders beliebt ist das Land für das Studium technischer Fächer.
Jutta Depner meint
… und da wundert man sich dann, wenn z.B. die occupy-Bewegung in Hongkong von ausländischen Gedankengut unterwandert ist…