PEKING. Wie auf offiziellen Regierungsseiten berichtet wird, plant die chinesische Führung, die bestehenden Beschränkungen für Outbound-Investitionen zu lockern. Dies soll chinesischen Firmen neue Möglichkeiten und Wettbewerbsverbesserungen gewähren. Bei einer Sitzung des Staatsrates in dieser Woche unter der Leitung des Ministerpräsidenten Li Keqiang wurde entschieden, die Verfahren für chinesische Unternehmen bei Börsengängen und Fusionen im Ausland zu verbessern. Hintergrund ist, dass China in diesem Jahr erstmals Nettokapitalexporteur werden könnte.
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