“Goldenes Zeitalter” der Beziehungen zwischen Afrika und China

Chinesische Medien sprechen in diesen Tagen von einem “goldenen Zeitalter” der Beziehungen zwischen Afrika und China. Jedoch wird auch darauf hingewiesen, dass die Qualität der wirtschaftlichen Zusammenarbeit noch verbessert werden müsse. China ist seit 2009 Afrikas größter Handelspartner und steigert jährlich seine dortigen Investitionen. Westliche Medien berichteten in der Vergangenheit teils sehr kritisch über das chinesische Engagement auf dem afrikanischen Kontinent.

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Jungheinrich AG kündigt Werkbau in Shanghai an

Die Jungheinrich AG kündigt an, in diesem Jahr ein Werk nahe Shanghai zu eröffnen. Wie in einer Pressemitteilung (26.03.2013) angekündigt wurde, hat das Unternehmen im Jahr 2012 rund 18 Millionen Euro für den Aufbau des Werkes in Qingpu 青浦 aufgebracht. In Asien sehe man noch Wachstumspotenziale. Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in der Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Die H. Jungheinrich & Co. Maschinenfabrik wurde im Jahr 1953 gegründet.

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Wandel deutscher Chinabilder im 20. Jahrhundert

In dieser dreiteiligen Reihe wird ein Überblick zu den deutschen Chinabildern von den Anfängen bis in die Gegenwart gegeben. Wie viel wussten und wissen die Deutschen tatsächlich über das Reich der Mitte? Im zweiten Teil geht es um die deutschen Chinabilder im Laufe des 20. Jahrhunderts…

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CCTV berichtet über stinkende BMW-Wagen

Zahlreiche deutsche Medien berichten heute (25.03.2013) davon, dass in chinesischen Staatsmedien über Geruchsprobleme in deutschen Autos, insbesondere der Marke BMW, geklagt worden sei. Spiegel Online hatte am 24.03.2013 in einem Artikel über das Phänomen geschrieben, die dem nun folgenden deutschen Medien berufen sich allesamt auf den Spiegel-Beitrag. Eine Suche im CCTV-Archiv ergibt, dass am 19.03.2013 tatsächlich über stinkende BMW-Wagen berichtet wurde, Problem seien die Dämmstoffe im Auto, die schon seit 20 Jahren verwendet würden. Mercedes und Audi seien auch betroffen.

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Chinas Regierung will zwischen Nord- und Südkorea vermitteln

Wie Chinas größte Nachrichtenagentur Xinhua am 21.03.2013 berichtet, will die chinesische Regierung zwischen Nord- und Südkorea vermitteln. Chinas neuer Staatspräsident habe dies in einem Telefonat mit der südkoreanischen Präsidentin Park Geun-hye 박근혜 angedeutet. Seit einigen Wochen schürt Nordkorea mit Machtdemonstrationen und martialischen Statements die Angst vor Konflikten in der Region.

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